Naturheilpraxis

Therapieansatz

Neben schneller Hilfe und Erleichterung bei akuten Beschwerden zielt mein Therapieansatz immer auch auf nachhaltige Wirkung ab. Mein Ziel ist stets eine solide Basis zur langfristigen Verbesserung beziehungsweise zum Erhalt der Gesundheit.

Ich unterstütze Patienten dabei, zu erkennen, wie sie selbst zur Verbesserung ihres Zustandes beitragen können.
Denn dann fällt es Ihnen meist leichter, Veränderungen in der Lebensführung vorzunehmen und damit einen Weg einzuschlagen, der sie wieder in ihr seelisches und körperliches Gleichgewicht bringt.

Dorn-Therapie

Bei der Dorn-Methode werden Wirbelsäule, Gelenke und Muskulatur manuell behandelt. Zunächst wird geprüft ob ein Beckenschiefstand und/oder eine Beinlängendifferenz besteht.
Mit Daumendrucktechniken werden unter gleichzeitiger Bewegung der Extremitäten, Gelenke und Wirbel wieder in ihre Ursprungslage zurückgeschoben. Die Bewegung ist ein wesentliches Element der Dorn-Therapie. Bänder und Sehnen werden dabei nicht überlastet, da kein „Einrenken" stattfindet.
Die Dorn-Methode ist mehr als eine Anleitung zur Wirbelkorrektur. Sie ist ganzheitlich und ermöglicht tiefe Einblicke in die Beziehungen der Wirbelsäule zu anderen Körperteilen, den Energiebahnen (Meridianen) und der Psyche. Alle akuten und chronischen Beschwerden, die durch Wirbelblockaden verursacht sind oder sich reflexzonenartig an der Wirbelsäule widerspiegeln, können behandelt werden.
Dem Patienten werden zusätzlich Ausgleichsübungen für die Beinlängendifferenzen mitgegeben, mit denen er dauerhaft an der physiologischen Aufrichtung arbeiten kann.
Ich habe die Dorn-Therapie bei Herrn Dorn persönlich gelernt.

Orthomolekular Medizin

Der zweifache Nobelpreisträger, der Amerikaner Linus Pauling (1901 – 1995), war der Überzeugung, dass die Einnahme großer Mengen an Vitaminen, Krankheiten verhüten oder sogar heilen kann. Pauling war einer der bekanntesten Anhänger der orthomolekularen Medizin.
In der orthomolekularen Medizin werden die Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Aminosäuren „Nährstoffe" genannt. Diese Stoffe sind unabdingbar für die Erhaltung der Gesundheit. Zum Teil werden sie mit der Nahrung aufgenommen oder auch – teilweise – vom Körper selbst hergestellt.
Viele Beschwerden – so die Anhänger der orthomolekularen Medizin – sind auf einen Mangel dieser Stoffe zurückzuführen. Der Bedarf ist jedoch individuell sehr verschieden, so dass Menschen, trotz einer gesunden Ernährung, zu wenig „Nährstoffe" aufnehmen und deshalb erkranken.
Der Mangel, der „Nährstoffe", wird in der orthomolekularen Medizin ausgeglichen, indem auf eine gesteigerte Zufuhr dieser Substanzen geachtet wird.
Die orthomolekulare Medizin wird bei der Behandlung von Krankheiten, aber auch zur Vorbeugung und zur Erhaltung der Gesundheit eingesetzt.

Ernährungsberatung, Entgiftung, Entsäuerung und Darmsanierung

Eine ausführliche Anamnese bildet die Grundlage für ein Behandlungskonzept.
Ein individuell angepasster Behandlungsplan wird gemeinsam mit dem Patienten erstellt, unter Berücksichtigung des Beschwerdebildes und des individuellen Zustands.

Akupunktur

Der gesamte Organismus ist von einem dichten Netzwerk von Kanälen (Meridianen) durchzogen, durch die nach altchinesischer Auffassung das Qi (die Lebensenergie) mit dessen Anteilen YIN und YANG fließt. Diese beiden lebenserhaltenden Kräfte sind im Körper gleichzeitig, jedoch als Gegenpole, wirksam. Ihr völliges Gleichgewicht im Organismus stellt den idealen Gesundheitszustand dar. Ein Ungleichgewicht führt zu körperlichen und seelischen Symptomen und auf Dauer zu Krankheit.
Durch die Reizung von bestimmten Punkten auf den Meridianen kann der Energiefluss reguliert werden – dadurch werden Störungen im Körperinneren beseitigt oder gelindert, ein Zuwenig oder im Gegenteil ein Zuviel von Yin und Yang kommt wieder ins Gleichgewicht.

Akupunktur nach Prof. Boel (bei allen Augenkrankheiten)

Boel hat sein Akupunkturverfahren aus einer Kombination von chinesischen, japanischen, koreanischen und sri-lankischen Akupunkturverfahren entwickelt. Akupunktur nach Prof. Boel wird bei der trockenen und bei der feuchten Form der Makuladegeneration angewandt.
Ziel ist es, über ganz bestimmte Akupunkturpunkte, meistens um die Gelenke herum, Energiebahnen zu aktivieren, die sich positiv auf den Stoffwechsel und die Selbstheilung von Gefäßen auswirken. Angestrebt wird eine Stabilisierung und Verbesserung der Sehfähigkeit.

Eichotherm (Lichttherapie)

Bei der Eichotherm-Bestrahlung handelt es sich um eine energetische Lichttherapie, die das gesamte Spektrum des Äquatorial-Sonnenlichts von ca. 238 nm bis ca. 3000 nm enthält. Diese Therapie ist eine einzigartige Kombination von UV-Licht, Farblicht und Wärmestrahlen.
Die Eichotherm-Bestrahlung fördert alle physiologischen Lebens- und Gesundheitsprozesse (z.B. Photosynthese in der Haut, Aktivierung der ATP Synthese, Stärkung des Immunsystems u.s.w.) So ist sie eine durchgreifende Ganzheitsbehandlung.

Medi-Tape

Der Ursprung des medi-taping liegt in der ganzheitlichen, fernöstlichen Medizin, hier spielt die Farblehre eine große Rolle. Die flexiblen Tapes, die farblich individuell ausgesucht werden, sind ein unterstützendes Hilfsmittel bei physiologischen Beschwerden.
Die Linderung von Schmerzen, Unterstützung beim Sport und im Alltag, die Stimulation von Meridianen sind unter anderem die Wirkungen dieses speziellen Tapings. Bei der Anwendung behalten Muskeln und Gelenke weiterhin ihre natürliche Funktion, so dass eine optimale Durchblutung garantiert ist und keine Muskelrückbildung stattfindet.

Segment-Neural-II (Narbenentstörung)

Die Neuraltherapie ist eine „Reiz-Regulations-Therapie“, die mit Homöopathischen Mitteln sowie Lokalanästhetika die körpereigenen Selbstheilungskräfte anregt, um chronische bis akute Krankheiten zu behandeln.

Podosohle

Die Podo-Orthesiologie nach Breukhoven ist eine Therapie, die die Zusammenhänge zwischen Fußmuskulatur und Körperstatik nutzt, um eine falsche Körperhaltung auszugleichen. Über den Fuß wird die Körperstatik reguliert, so dass der Mensch wieder in sein Gleichgewicht kommt.
Haltungsabweichungen in der Körperstatik, die angeboren oder erworben wurden, führen bei vielen Menschen zu Problemen. Wirbelsäule und Gelenke werden falsch belastet, die Körperstatik verändert sich und zieht Schmerzen und weitere Störungen oder Beschwerden nach sich.
Mit Hilfe eines Podografen (Stempelkissen) wird ein dynamischer Fußabdruck erstellt, der das Beschwerdebild aufzeigt. Danach erfolgt die Untersuchung auf einem Podoskop (Spiegelkasten). Hier werden die Fußbelastungszonen in Relation zur Muskelspannung und Bewegungsfreiheit beurteilt. Aus diesen gewonnenen Erkenntnissen wird eine individuell angefertigte Podosohle erstellt, die täglich im Schuh getragen wird.

Mikroimmuntherapie

Die Mikroimmuntherapie beruht auf neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen der Immungenetik und bietet dem Mediziner durch ihren innovativen und schonenden Ansatz eine Vielzahl von neuen Behandlungsmöglichkeiten.
Bei der Mikroimmuntherapie werden hoch verdünnte immuneigene Substanzen in sequentieller Abfolge eingesetzt, um gezielt Informationen an das Immunsystem zu übermitteln. Dadurch kann ein gestörtes Immunsystem wieder in die Lage versetzt werden, natürlich und effizient auf eine Immunstörung zu reagieren.
Wie auch die klassische Immuntherapie, nutzt die Mikroimmuntherapie die gleichen Kommunikationswege wie das Immunsystem. Bei der Mikroimmuntherapie sind bisher keine Nebenwirkungen bekannt geworden.
Die sublinguale Verabreichung entspricht am besten der Informationsaufnahme durch den Organismus.